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Wie der Experte feststellt, ist der Schlaf in Zyklen unterteilt, von denen jeder etwa 90 Minuten dauert. Während dieser Zeit schaltet das Gehirn vom Slow-Wave-Schlaf in den REM-Schlaf um. Das Verhältnis zwischen den Phasen ändert sich im Laufe der Nacht.

Zuerst kommt die Tiefschlafphase, in der sich der Mensch erholt. Gegen Morgen wird sie dann von einer schnellen Phase abgelöst, die leichter ist und von Träumen erfüllt.

Nach Angaben des Arztes haben die Menschen unterschiedliche Biorhythmen. Manche stehen lieber früh auf und gehen früh zu Bett, andere wachen spät auf und schlafen spät ein. Um einen gesunden Schlafrhythmus zu haben, muss man immer zur gleichen Zeit schlafen gehen.

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Tschechische Wissenschaftler der Karlsuniversität in Prag sind der Frage auf den Grund gegangen, warum Menschen in regelmäßigen Abständen ihren eigenen Geruch beurteilen. Laut einer Veröffentlichung in Psychology & Behavior führten die Wissenschaftler einen zweistufigen Test durch, um festzustellen, an welchen Körperteilen Menschen schnüffeln und unter welchen Umständen dies geschieht.

An der ersten Phase der Umfrage nahmen 124 tschechische Bürger teil, die uns mitteilten, ob und wie oft sie sich selbst riechen. Die Befragten wurden auch gefragt, wann sie z. B. den Geruch ihrer Achselhöhlen kontrollieren. In der zweiten Phase wurde die Zahl der Probanden auf 209 erhöht und sie wurden auch nach Alter, Geschlecht, Ausbildung und Beruf gefragt. Darüber hinaus stellten die Wissenschaftler Fragen zu Gesundheit und Hygiene.

Nach der Analyse der erhaltenen Informationen kamen die Experten zu dem Schluss, dass es drei Haupttypen des Schnüffelns gibt. Die erste ist auf das Bedürfnis zurückzuführen, die soziale Akzeptanz zu kontrollieren, die zweite ist die intime Selbstkontrolle, bei der der Geruch von intimen Orten bewertet wird, und die dritte ist die kosmetische Selbstkontrolle.

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Wenn wir unsere Augen in einem dunklen Raum schließen oder öffnen, sehen wir manchmal verschiedene Muster, Wirbel oder sogar Blitze. Einige visuelle Effekte können durch Krankheiten verursacht werden, aber in den meisten Fällen erleben Menschen harmlose visuelle Halluzinationen, wenn ihre Augen geschlossen sind.

Wie Katrina Schmid von der Queensland University of Technology erklärt, hören unsere Augen bei Dunkelheit nicht auf zu arbeiten, sondern sie erzeugen schwache interne Signale, die das Licht imitieren. Die Wirbel und Wellen, die wir sehen, entstehen durch Veränderungen in der Aktivität von Zellen im hinteren Teil des Auges. Das Gehirn empfängt diese Signale und entschlüsselt sie als zufällige Informationen.

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Das so genannte „Madero-Schiffswrack“ wurde erstmals in den 1960er Jahren in den Gewässern des Stockholmer Archipels vor der schwedischen Ostseeküste entdeckt. Erst 40 Jahre später wurde das Wrack erneut betaucht, aber die dabei gewonnenen Daten waren entweder unvollständig oder wurden nicht veröffentlicht, und viele Fragen zum Wrack blieben unbeantwortet.

Im Jahr 2022 führte ein Team von Wissenschaftlern der Universität Stockholm eine Untersuchung durch, bei der sichtbare Teile des Schiffes inspiziert und dokumentiert sowie Proben entnommen wurden, die insgesamt neue Informationen über das Wrack lieferten. Wie die Forscher feststellten, sind mehrere wichtige und aufschlussreiche Teile des Rumpfes über dem Meeresboden sichtbar, und auch die Ladung des Schiffes ist leicht zugänglich, was eine Fülle von Informationen liefert, ohne die Überreste des Schiffes zu beeinträchtigen.

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In Italien wurde ein innovativer Roboter vorgestellt, der seinen eigenen Körper vorbedrucken und in die Länge ziehen kann.
Das Team hat die Prinzipien der Robotik und des 3D-Drucks miteinander kombiniert. Der Roboter ähnelt einer Schlange, und sein „Kopf“ dreht sich. Wenn er sich dreht, wird ihm durch 3D-Druck ein neues Volumen hinzugefügt. Der Mechanismus kann programmatisch auf die gewünschte Bewegung eingestellt werden, z. B. auf das Streben nach Licht oder den Widerstand gegen die Schwerkraft. Das Modell ist sogar in der Lage, wie eine Ranke zu wachsen.
Im Körper befindet sich ein Rohr, das den Kopf mit einer Zusammensetzung für den 3D-Druck mit Strom versorgt. Am anderen Ende befindet sich eine Plattform für die Kartusche, die Pumpe und die Stromzufuhr.

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