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Wie der Experte feststellt, ist der Schlaf in Zyklen unterteilt, von denen jeder etwa 90 Minuten dauert. Während dieser Zeit schaltet das Gehirn vom Slow-Wave-Schlaf in den REM-Schlaf um. Das Verhältnis zwischen den Phasen ändert sich im Laufe der Nacht.
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Zuerst kommt die Tiefschlafphase, in der sich der Mensch erholt. Gegen Morgen wird sie dann von einer schnellen Phase abgelöst, die leichter ist und von Träumen erfüllt.
Nach Angaben des Arztes haben die Menschen unterschiedliche Biorhythmen. Manche stehen lieber früh auf und gehen früh zu Bett, andere wachen spät auf und schlafen spät ein. Um einen gesunden Schlafrhythmus zu haben, muss man immer zur gleichen Zeit schlafen gehen.